Dachdecker-Innung Steinfurt organisierte Informationsveranstaltung für neue Auszubildende

Ein guter Start ist das A und O in der Berufsausbildung. Damit der Start ins Berufsleben für die neuen Auszubildenden im Bereich der Dachdecker-Innung Steinfurt gut gelingt, hat die Innung auch in diesem Jahr eine Informatinsveranstaltung für die Auszubildenden des ersten Lehrjahres organisiert.

Ein guter Start ist das A und O in der Berufsausbildung. Damit der Start ins Berufsleben für die neuen Auszubildenden im Bereich der Dachdecker-Innung Steinfurt gut gelingt, hat die Innung auch in diesem Jahr eine Informatinsveranstaltung für die Auszubildenden des ersten Lehrjahres organisiert. In den Räumen der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf erfuhren die jungen Erwachsenen Wissenswertes rund um das Dachdecker-Handwerk, den Ausbildungsverlauf sowie Aufstiegschancen und berufliche Perspektiven in der Branche.

Obermeister Bernhard Friedrichs begrüßte den Berufsnachwuchs und erläuterte den Stellenwert einer Ausbildung im Dachdecker-Handwerk. Großes Augenmerk legte er auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich zum Beispiel jungen Meistern im Dachdecker-Handwerk bieten. „Die Meisterprüfung ist der beste Weg in die Selbstständigkeit“, sagte er. Zudem besteht unter anderem die Möglichkeit einer Weiterbildung zum Fachlehrer für Dachdecker. Der Obermeister machte die jungen Menschen mit den Personen vertraut, die im Verlauf der Ausbildung von Bedeutung sind und stellte die Dachdecker-Innung Steinfurt und deren Aufgaben und Arbeit vor. Weitere Themen waren die überbetrieblichen Unterweisungen. Zudem erklärte der Obermeister, wie die jungen Leute das Ausbildungsnachweisheft führen sollten.

Einen Blick auf den Lernort Berufsschule warf Jochen Reißfelder. Die Auszubildenden im Bereich der Dachdecker-Innung Steinfurt werden im ersten Lehrjahr am Berufskolleg Rheine des Kreises Steinfurt unterrichtet. Im zweiten und dritten Lehrjahr besuchen sie die Lorenz-Burmann-Schule in Eslohe, die zentrale Ausbildungsstätte des Dachdeckerhandwerks Westfalen. Alfred Engeler, Bereichsleiter Innungen der Kreishandwerkerschaft, erläuterte, inwieweit Berufsschulzeiten auf die wöchentliche Arbeitszeit angerechnet werden.

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